in Unter­fran­ken


Natur, Kul­tur und Genuss: Erleb­nis­be­richt der Wan­de­rung in Chur­fran­ken.

Vom 23.08. bis 27.08.2023 auf erleb­nis­rei­cher Mehr­ta­ges­wan­de­rung in Chur-​​Franken.

Unser Quar­tier fan­den wir im idyl­li­schen Schwar­zen Adler in Bürg­stadt. Die Reise star­tete mit einem erfri­schen­den Bad im Natur­schwimm­bad des Hotels, gefolgt von Cock­tails und einem küh­len Bier, das den per­fek­ten Auf­takt für unsere bevor­ste­hen­den Wan­de­run­gen bil­dete.

Hans Wer­ner Laudt, unser erfah­re­ner Vor­wan­de­rer, hatte ein beein­dru­cken­des Port­fo­lio an Rou­ten zusam­men­ge­stellt. Am Don­ners­tag star­te­ten wir mit einer anspruchs­vol­len Tour zur Burg­ruine Freu­den­berg. Durch Wein­berge und Wäl­der führte uns der Weg zur Cent­graf­ka­pelle, von der aus wir einen atem­be­rau­ben­den Aus­blick über das Main­tal genos­sen. Die Burg­ruine Freu­den­berg beein­druckte mit ihrem impo­san­ten Berg­fried, der heute als Frei­licht­bühne dient. Nach dem Abstieg nach Freu­den­berg genos­sen wir unsere Mit­tags­rast am Main­ufer, bevor es ent­lang des Mains zurück nach Bürg­stadt ging.

Urlaub machen – chur​fran​ken​.de

Die Chur­fran­ken sind Teile der Land­kreise Mil­ten­berg und Aschaf­fen­burg. Man mun­kelt, wo der Main am schöns­ten ist.

Die zweite Wan­de­rung wid­mete sich dem Klos­ter Engel­berg, einem Fran­zis­ka­ner­klos­ter ober­halb von Groß­heu­bach. Die Route führte uns ent­lang des Mains, vor­bei an Sand­stein­brü­chen und hin­auf in den Wald. Im Klos­ter Engel­berg erwar­tete uns ein idyl­li­scher Bier­gar­ten mit frisch gezapf­tem Kreuz­berg­bier. Nach einer aus­gie­bi­gen Mit­tags­pause ging es hinab nach Groß­heu­bach und zurück nach Mil­ten­berg, wo uns die his­to­ri­sche Alt­stadt mit dem ältes­ten Gast­haus Deutsch­lands beein­druckte. Der Abend endete in einer gemüt­li­chen Häcker­wirt­schaft bei frän­ki­schem Wein und boden­stän­di­ger Küche.

Unsere letzte Wan­de­rung star­tete in Eichen­bühl und führte uns nach Schip­pach, einem Orts­teil von Mil­ten­berg. Durch Wald und Feld ging es auf die Höhe, wo uns Frank Wer­ner und Gun­ther Gra­bow­ski mit einer üppi­gen Brot­zeit ver­wöhn­ten. Der Rück­weg führte uns durch Fel­der und Wäl­der zurück nach Eichen­bühl. Ein köst­li­ches Abend­es­sen im Hotel krönte den drit­ten Wan­der­tag.

Am Sonn­tag tra­ten wir nach einem aus­gie­bi­gen Früh­stück die Heim­reise nach Hüt­ten­berg an. Ein herz­li­ches Dan­ke­schön ging in Form von Wein an unsere enga­gier­ten Vor­wan­de­rer Hans Wer­ner Laudt, Jür­gen Gog­ala und Lothar Reitz, die diese Mehr­ta­ges­wan­de­rung wie­der per­fekt vor­be­rei­tet und gelei­tet haben.